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Calexico

Von NPR für ihren „weitreichenden, multikulturellen Indie-Rock“ gelobt, erkundet Calexico seit fast drei Jahrzehnten die musikalischen Grenzgebiete des amerikanischen Südwestens und erschafft cineastische Songs, inspiriert von den weiten Wüstenlandschaften. Gegründet in Tucson, Arizona, von Joey Burns und John Convertino, erlangte die Band Mitte der 1990er Jahre mit Alben, die Roots-, Rock- und Latin-Einflüsse vereinten, grosse Anerkennung. Ihr Durchbruch gelang 2003 mit „Feast of Wire“, das begeisterte Kritiken von The Guardian und Pitchfork erhielt und erstmals in die Billboard-Charts einstieg. Seither veröffentlichte Calexico acht weitere hochgelobte Alben und trat bei Festivals wie Coachella, Glastonbury, Bonnaroo und Roskilde auf – gemeinsam mit Acts wie Wilco, Arcade Fire und anderen. Für ihre energiegeladenen Live-Shows – von der Washington Post als „nahezu makellos“ bezeichnet – ist die Band ebenso bekannt wie für Kooperationen mit Iron & Wine, Willie Nelson und Neko Case. 2025 präsentierte Calexico am Wiener Volkstheater eine Originalmusik zu Tennessee Williams’ Camino Real, die sie live während der Aufführungen spielten.

Calexico - Feast Of Wire - Electronic Press Kit (2003)

Calexico - Feast Of Wire - Electronic Press Kit (2003)

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